Die virtuelle Lochkarten-Maschine

thomasfecker | 26. Januar 2021 16:18

Lochkarten aus Papier wurden auch bei frühen Digitalcomputern als Speichermedium eingesetzt. Die Daten werden direkt in das Papier gestanzt. Es gibt nur zwei Speicherzustände: "Loch vorhanden" oder "kein Loch vorhanden".

Im Signallabor der Berliner Medienwissenschaft können Papierlochkarten begutachtet werden:


<--Bild Lochkarte Signallabor-->


Eine Lochkarte mit den eigenen Daten zu beschreiben und zu erfahren, wie die Informationen auf dem Papier repräsentiert werden, ist keine physische Lochkarte notwendig. Dank des Projekts von Norbert Landsteiner kann jeder eine virtuelle Lochkarte verändern. Das Projekt visualisiert sehr anschaulich eine Möglichkeit, wie die Daten auf einer Papierlochkarte repräsentiert sind. 




Link zum Projekt: Projekt "Google60"


Über das Projekt

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